WEBSEITEN
Weniger Produktvorteile, mehr Nutzervorteile.
WEBSEITEN
1996 habe ich die erste Webseite
gestaltet, für eine neu gegründete Werbeagentur, die sich auf Internetpräsenz ihrer Kunden spezialisierte. Zu dieser Zeit habe ich auch meine erste eigene Domain erworben, Intergang.de (für saftige 240 DM Jahrespreis, aber das ist eine andere Geschichte).
Damals, in den Anfängen waren nicht nur Gestaltungsmöglichkeiten limitiert, sondern auch die Internet-Technologie. Transfer-Raten eines 14k Modems ließen nicht viel Raum für rasant optische Opulenz. Eine Webseite musste unter 50 KB für den gesamten Seiten-Inhalt (Bilder, Texte, Sound) bleiben, um am Empfänger Ende noch aufgebaut werden zu können, ohne das dieser während des Wartens einschlief.
Die ersten Webseiten waren meist Textwüsten in Times Roman, versetzt mit nervös blinkenden Gif-Animationen (heute wieder en vogue als Gifys), meist alles in den grellen 16 Windows Standardfarben gehalten. Ein wahrer Albtraum für jeden Designer. Dennoch war das Potential von dieser neuen Technologie nicht zu übersehen und so begann der Kampf, den limitierten Möglichkeiten etwas Würde und sprichwörtlich, Ansehnlichkeit zu abzuringen.
Auch Inhaltlich haben sich die Webseiten von 'elektronischen Visitenkarten' und 'Internet-Schaufenster' zu 'Info Archiven', zu 'Werbetrommeln', bis hin zu heute, zu gut geölten Kanälen der Kundenkommunikation entwickelt, die auch außerhalb von Reichweite und Öffnungszeiten Kundenzufriedenheit erfüllen sollen.
Mehr zum Thema 'Webseiten für kleine Unternehmen' hier in meinem Referat.
Damals, in den Anfängen waren nicht nur Gestaltungsmöglichkeiten limitiert, sondern auch die Internet-Technologie. Transfer-Raten eines 14k Modems ließen nicht viel Raum für rasant optische Opulenz. Eine Webseite musste unter 50 KB für den gesamten Seiten-Inhalt (Bilder, Texte, Sound) bleiben, um am Empfänger Ende noch aufgebaut werden zu können, ohne das dieser während des Wartens einschlief.
Die ersten Webseiten waren meist Textwüsten in Times Roman, versetzt mit nervös blinkenden Gif-Animationen (heute wieder en vogue als Gifys), meist alles in den grellen 16 Windows Standardfarben gehalten. Ein wahrer Albtraum für jeden Designer. Dennoch war das Potential von dieser neuen Technologie nicht zu übersehen und so begann der Kampf, den limitierten Möglichkeiten etwas Würde und sprichwörtlich, Ansehnlichkeit zu abzuringen.
Auch Inhaltlich haben sich die Webseiten von 'elektronischen Visitenkarten' und 'Internet-Schaufenster' zu 'Info Archiven', zu 'Werbetrommeln', bis hin zu heute, zu gut geölten Kanälen der Kundenkommunikation entwickelt, die auch außerhalb von Reichweite und Öffnungszeiten Kundenzufriedenheit erfüllen sollen.
Mehr zum Thema 'Webseiten für kleine Unternehmen' hier in meinem Referat.
